Restart: #HANnovativ bedeutet Vernetzung nicht nur im technischen Sinne, sondern insbesondere auch im kooperativen. Digitalisierung ermöglicht es uns, unsere Wünsche, Vorstellun­gen und Bedarfe besser umzusetzen. Der Einsatz von modernen und smarten Technologien in der Stadt zahlt auf die Umsetzung der Ziele in den Bereichen Klimaschutz, Innenstadtentwicklung und Teilhabe ein. Wir, die Menschen in Hannover, stehen dabei im Mittelpunkt. Wir gestalten, probieren aus, gehen neue Wege. Gemeinsam.

News aus der Smartcity

Personen auf dem Podium beim Smart City MeetUp von #HANnovativ in Hannover zum Thema Kultur und KI

Kultur und KI – wer beeinflusst hier eigentlich was?

Kultur ist ein Spiegel unserer gesellschaftlichen Entwicklung – wir alle sind Teil von Kultur und prägen sie. So auch der ...
Foto vom Dom in Köln

Wissensaustausch auf dem MPSC Kongress in Köln

Der MPSC Kongress findet in regelmäßigen Abständen statt und ist bietet die Möglichkeit für alle Modellprojekte Smart Cities (MPSC) Kommunen ...

Das Smart.Light Energie- und Klimadashboard ist online!

Das Dashboard bietet umfassende Einblicke in die Umwelt- und Energieeffizienzmaßnahmen, die im Rahmen von Smart.Light am Maschsee erzielt werden. Es ...

Kultur und KI - wer beeinflusst hier eigentlich was?

#HANnovativ MeetUp#4

Kultur ist ein Spiegel unserer gesellschaftlichen Entwicklung – wir alle sind Teil von Kultur und prägen sie. So auch der digitale Wandel, der insbesondere in Kultureinrichtungen den Kern des Kulturellen selbst berührt. Anhand des konkreten Falls von KI kamen wir am 28. November bei unserem Kultur MeetUp zusammen, um mit Personen aus Kultur, Musik, Schauspiel, Malerei und Forschung dieses Spannungsfeld aktiv zu erleben und im Anschluss gemeinsame zu diskutieren.

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Wissensaustausch auf dem MPSC Kongress in Köln

Der MPSC Kongress findet in regelmäßigen Abständen statt und ist bietet die Möglichkeit für alle Modellprojekte Smart Cities (MPSC) Kommunen sich auszutauschen, zu vernetzten und über konkrete Lösungen zu sprechen. Am 19. und 20. November haben wir am 5. Kongress in Köln teilgenommen und durften in diesem Kontext unsere Maßnahme Hitze.Wasser.Management vorstellen und uns mit vielen anderen Kommunen austauschen. Im Rahmen von Werkstädten wurde dieser Austausch weiter bestärkt, der für uns als Kommune auch immer wertvolle Erkenntnisse mit sich bringt –  ganz im Sinne des voneinander Lernens.

 

 

 

Das Smart.Light Energie- und Klimadashboard ist online!

Das Dashboard bietet umfassende Einblicke in die Umwelt- und Energieeffizienzmaßnahmen, die im Rahmen von Smart.Light am Maschsee erzielt werden. Es ermöglicht den Echtzeit-Energieverbrauch, die CO2-Einsparungen sowie weitere klimatische Daten einzusehen, die durch die Umsetzung des Smart.Light-Projekts erfasst wurden.

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Hannover kann Gemeinwohl!

Das zeigten die verschiedenen Beiträge auf dem 3. #HANnovativ MeetUp im Rahmen der Maker Faire!

Von den Ursprüngen über Regulatorien bis hin zur Umsetzung. Unsere Expert*innen zeigten best practices aus Hannover und diskutierten wie die Umsetzung für viele gelingen kann. Wer es verpasst hat, findet hier eine kleine Zusammenfassung des spannenden Austausches!

3.#HANnovativ_MeetUp_Gemeinwohl&Wirtschaft

#HANnovativ Meetup#2

Zum Thema Demokratie: Fight the Fake

Demokratie braucht Räume für ein Zusammentreffen, für Debatten und für den Austausch über unterschiedliche Ansichten. Eine solche Gelegenheit bot sich am 28. Mai im aufhof. Mit Impulsvorträgen von Impulsvorträgen Prof. Dr. Annika Schach und Martin Fuchs wurde in Themencafés diskutiert. Abgerundet wurde der Abend mit einer Pdoiumsdiskussion mit Oberbürgermeister Belit Onay, Menschrechtsaktivistin Düzen Tekkal und Eva-Maria Weiß und Schüler*innen verschiedener Schulen. Zum Nachlesen:

2.#HANnovativMeetUp_Demokratie

Meetup#1 – Kick Off

15.02.2024

#HANnovativ hat in Kooperation mit hannoverimpuls GmbH ein neues Veranstaltungsformat ins Leben gerufen. Unter dem Namen #HANnovativ-Meetup wird eine Plattform geschaffen für Vernetzung, Diskussion und Wissenstransfer von Wirtschaft, Wissenschaft, Verwaltung und Stadtgesellschaft zum Thema Smart City und partizipative Stadtentwicklung.

Führungskräfte-Forum beschäftigt sich mit KI in der Verwaltung

30.01.2024

Ende Januar haben sich Vertreter*innen der Verwaltungsspitze, aus Dezernaten und Stabsstellen sowie Fachbereichsleitungen im Rahmen des Forums Führungskräfte mit der Schlüsseltechnologie Künstliche Intelligenz (KI) beschäftigt.

Smart City Talks in Hannover: Bahnhöfe und ihre Bedeutung für Kommunen

23.01.2024

Gemeinsam mit „Smart City | DB“ arbeitet #HANnovativ an innovativen Konzepten zur Verbesserung der Lebensqualität ausgehend von den Bahnhöfen. Im Rahmen dieser Partnerschaft luden wir Kolleg*innen, andere Kommunen und Unternehmen zu einer Fachveranstaltung ein.

Tüfteln, Texten, Programmieren und mehr: die LHH auf der Maker Faire

23.01.2024

Am 19. und 20. August fand die Maker Faire im Hannover Congress Centrum (HCC) statt, auf der sich die Landeshauptstadt Hannover unter ihrem Smart-City-Dach „#HANnovativ“ mit verschiedenen smarten Angeboten präsentierte.

Smart City-Initiative Restart: #HANnovativ: Kultur-Hackathon

26.06.2023

Am 16. und 17. Juni 2023 fand ein Kultur-Hackathon im aufhof statt. Hier entstanden digitale Ideen für die Schaffung eines zusammenhängenden und smarten Kultur- und Kreativquartiers in Hannovers Innenstadt rund um Staatsoper, Schauspiel Hannover und Künstlerhaus: das digitale „Kultur.Dreieck“.

aufhof: Zwischennutzung des ehemaligen Kaufhof-Gebäudes

05.04.2023

Ein Mix aus Stadtentwicklung, Wissenschaft und Event: Verwaltung, Hochschulen und Wirtschaftsförderung setzen mit Unterstützung durch das Land Niedersachsen eine innovative Zwischennutzung des leerstehenden Kaufhauses von „Galeria Karstadt Kaufhof“ an der Marktkirche bis zunächst Ende des Jahres um.

Augmented Straßenschilder: Hannover erobert digitalen Raum

23.03.2023

Studierende der Hochschule Hannover haben Augmented-Reality-Projekte zu ausgewählten Straßenschildern in Hannover entwickelt.

Smart City.Werkstadt: Smarte Impulse für die Zukunft Hannovers

22.03.2023

Digitale Lösungen und Zukunftstechnologien sollen Hannover als lebenswerte und attraktive Stadt stärken. Impulse dafür lieferte die „Smart.City.Werkstadt“ am 17. und 18. März 2023, zu der die Landeshauptstadt in Kooperation mit der Hochschule Hannover zahlreiche Vertreter*innen aus Wirtschaft, Wissenschaft, Politik und sozialen Einrichtungen einlud.

Smart City Days 2023 auf dem Opernplatz

07.03.2024

Am 27. und 28. Juni 2023 fanden die 2. Smart City Days auf dem Opernplatz statt. Das von NachwuchsKraft organisierte Event unterstützte Schulen und Lehrkräfte rund um das Thema Future Skills. Die Bildungsoffensive möchte die Welt von morgen gestalten – mit denjenigen, die auch übermorgen noch darin leben. Mehr Informationen: https://nachwuchskraft.de/

Open.Geo.Data: Kostenfreie Geodaten aktualisiert und erweitert

10.02.2023

Unter dem Link www.opengeodata-hannover.de stehen Nutzer*innen aktualisierte Geodatensätze zum Download zur Verfügung. Unter anderem wurden das digitale 3D Stadtmodell, das digitale Geländemodell und viele weitere Datensätze aktualisiert und bilden die Stadt ab.

Wirtschaftsempfang 2022: Auf dem Weg zur smarten City

18.11.2022

„#HANnovativ: Unsere Stadt wird smart“: 600 Gäste waren beim Wirtschaftsempfang 2022 im Hannover Congress Centrum dabei. Im Mittelpunkt standen das Thema „unternehmerisches Andersdenken“ und eine Podiumsdiskussion.

Innenstadt.Dialog: Das sind die Eckpfeiler für die City von morgen

30.05.2022

Kunst genießen, mehr Grün und Wasser, mehr Inklusion und Miteinander, Rückbau von Ampeln und mehrspurige Straßen: Das sind Leitgedanken zur zukünftigen Innenstadt. Die wichtigsten Erkenntnisse des Innenstadtdialogs hat die Stadt am 24. Mai 2022 vorgestellt – und formuliert diese mit vielen Planungen und Illustrationen aus.

Landeshauptstadt und Deutsche Bahn starten Smart City-Partnerschaft

22.05.2022

Belit Onay und Bernd Koch, Vorstandsvorsitzender von DB Station & Service, unterzeichneten am 12.05.2022 ein Memorandum of Understanding (MoU) für eine Smart City-Partnerschaft.

5G-Projekt ist wichtiger Impuls für die hannoversche Smart City

14.02.2022

Hannover hat im Schulterschluss mit der Deutschen Messe AG sowie mit weiteren Partner*innen aus Wirtschaft und Wissenschaft das Projekt „5GAPS“ angeschoben. Es wird mit umfangreichen Fördermitteln unterstützt. Der Plan ist es, mit dem neuen Mobilfunkstandard 5G öffentliche Räume digital zu bewirtschaften und erschließen. Testfeld ist das hannoversche Messegelände. 

Hannover erhält Förderzusage für Smart City-Konzept „Restart: #HANnovativ“

16.07.2021

Das Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat (BMI) hat die ausgewählten Projekte der „Modellprojekte Smart Cities“ bekanntgegeben. Die Landeshauptstadt ist mit ihrem Smart City-Konzept eine der geförderten Kommunen.

#HANnovativ

Restart: #HANnovativ ist die Smart City Initiative Hannovers. Sie vereint digitale und transformative Projekte in der Stadtverwaltung. Smart City ist dabei kein Selbstzweck, sondern soll Probleme lösen, Effizienz steigern und das Arbeits- und Alltagsleben erleichtern. Um dies zu erreichen, denken wir:

Kooperativ: Wir stellen die Menschen in den Mittelpunkt unserer Projekte.

Transformativ: Wir arbeiten hierarchieübergreifend in interdisziplinären Teams.

Innovativ: Wir behalten städtische Daten im Eigentum der Stadt, um sie mit Technologienoffenheit und datenschutzkonform gezielt einsetzen zu können.

Dies hilft der Stadtverwaltung nachhaltige Lösungen für Probleme zu finden, die bislang nur schwer oder gar nicht lösbar waren.
In schnelllebigen Zeiten mit hohem, auch krisenhaftem Handlungsdruck in gleich mehreren Bereichen braucht es neue Wege. Es zeigt sich vielerorts, dass die Herausforderungen für Städte vielschichtig und enorm sind: Klimaschutz und Klimaanpassung, Energiewende, veränderte Mobilitätsbedürfnisse, Modernisierung von Verwaltungsstrukturen oder die Teilhabe der Bürger*innen – um nur einige zu nennen. Um der Zukunft zu begegnen, wollen wir Stadtentwicklung anders denken. Gemeinsam arbeiten wir an einer digitalen und innovativen Stadtentwicklung, die den Menschen ins Zentrum der Planungen stellt und so Hannover resilient und fit für die Zukunft macht.

Smart City ist eine neue Betrachtungsweise städtischer Systeme, die sich auf soziale, ökologische und ökonomische Transformationsprozesse mit Hilfe von Digitalisierung und moderner Technologien fokussiert. „Smart“ bedeutet dabei Vernetzung nicht nur im technischen Sinne, sondern insbesondere auch im kooperativen. Digitalisierung ermöglicht es uns, unsere Wünsche, Vorstellungen und Bedarfe besser zu verstehen und
umzusetzen. Denn nur im Zusammen.Wirken von Stadtentwicklung, technischer und sozialer Innovation, der Expertise und den Ressourcen aller Beteiligten entsteht ein kontinuierlicher Prozess der Erneuerung. Ein Prozess, in dem experimentiert, pragmatisch umgesetzt, stetig evaluiert und heute schon an morgen gedacht wird.
Aktuell werden verschiedene moderne Projekte, die gezielt Probleme lösen und Teilhabe stärken, in der Innenstadt Hannovers modellhaft umgesetzt und evaluiert. Bei Erfolg werden sie auf andere Orte und Stadtteile ausgeweitet. Wir wollen Zukunftstechnologien zum Anfassen, Mitmachen, Ausprobieren und für das Gemeinwohl.
Ermöglicht werden alle Maßnahmen, weil die Landeshauptstadt Hannover mit einem Gesamtvolumen von über 13,1 Mio. Euro in der dritten Staffelder Modellprojekte Smart Cities (MPSC) durch das Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen (BMWSB) gefördert wird. Mit den Fördermitteln als Smart City-Modellkommune kann Hannover trotz angespannter Haushaltslage die Chancen smarter und digitaler Technologien im Sinne einer nachhaltigen und integrierten Stadtentwicklung für sich nutzen. Die Strategie und die Maßnahmen orientieren sich an den Leitlinien der Smart City Charta, die der digitalen Transformation der Stadt den Handlungsrahmen bieten. Insofern ist das Förderprogramm Modellprojekte Smart Cities Impulsgeber und Umsetzungsgarant für den Transformationsprozess gleichermaßen.

Die Stadtverwaltung: Neue Zusammenarbeit und Kommunikation auf Augenhöhe

Durch das kooperative und smarte Zusammen.Wirken wird auch der Handlungsspielraum unserer Verwaltung vergrößert. Agile Arbeitsmethoden und digitale Tools verschieben die vorhandenen Grenzen des Verwaltungshandelns und erhöhen die Geschwindigkeit der Verwaltungsanpassung an gesellschaftliche Herausforderungen und Bedürfnisse.
Die gesamte Stadtverwaltung ist Teil von Restart: #HANnovativ. Vielfältige Kompetenzen, Erfahrungen, Sichtweisen und Expertisen sind das Fundament für den Transformationsprozess. Organisatorische Strukturen sollen daher so gestaltet sein, dass eine querschnittsorientierte Zusammenarbeit in einem mehrdimensionalen Projektumfeld gefördert wird. Der Austausch über Fachbereiche muss dynamisch und über Projektgrenzen hinweg erfolgen. #HANnovativ bedeutet: Aufgaben statt Zuständigkeiten, Kompetenzen statt Funktionen, Weiterentwicklung durch Austausch statt durch Hierarchie.

Kernteam: Koordiniert den Gesamtprozess

Fachteam: Gewährleistet dezernats- und hierarchieübergreifend ein abgestimmtes und transparentes Vorgehen und ist Schnittstelle zu verwaltungsinternen und -externen Netzwerken

Projektteam: Multiplikator*innen-Netzwerk aller interessierten Verwaltungsmitarbeitenden

Lenkungsgruppe: Zentrales Entscheidungsgremium

Im Kernteam aus neu geschaffener Stabsstelle Smart City und dem Bereich Grundsatzangelegenheiten im Büro des Oberbürgermeisters fließen Kompetenzen aus der Stadtentwicklung und der strategischen politischen Ausrichtung zusammen. Hier wird der Gesamtprozess koordiniert: mit Blick auf die strategischen Ziele und die in den Fachbereichen umgesetzten Einzelprojekte. Das Kernteam ist gleichermaßen zentrale Anlaufstelle für Verwaltung und Stadtgesellschaft. In diesem Rahmen fördert das Kernteam das neue Zusammen.Wirken der Akteur*innen, schafft Transparenz und Öffentlichkeit für Restart: #HANnovativ und lädt zum Mitmachen ein. In virtuellen und neu geschaffenen physischen Räumen werden aus klassischen Amtsstuben Räume für Kollaboration. Aus linearen Verwaltungsvorgängen werden Pitches, bei denen Ideengeber*innen Feedback erhalten und Das Kernteam wird operativ durch das dezernats- und hierarchieübergreifend zusammengesetzte Fachteam ergänzt. Der interdisziplinäre Austausch ermöglicht den internen Wissenstransfer, gewährleistet ein abgestimmtes und transparentes Vorgehen und stellt Schnittstellen zu verwaltungsinternen und –externen Netzwerken aus Beteiligungsgesellschaften, Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft sicher. Neben den Leitungen der geförderten Maßnahmen sowie weiterer Leuchtturmprojekte sind hier insbesondere auch digitale und technische Kompetenzen vertreten.

Und dann ist da noch Mila Arendt. Die fiktive Person steht stellvertretend für die Menschen in Hannover, die sich am Prozess rund um die Smart City-Strategie Restart: #HANnovativ beteiligen. Sie ist die Autorin unserer Strategie und führt als Reiseleiterin durch Smart City Hannover. Ihr werdet ihr bestimmt begegnen.

STRATEGIE

Der Reiseführer zur Smart City Hannover

Die Strategie zur smarten Stadt zeigt, was wir in Hannover in einer Zeit großer Herausforderungen und damit verbundenen Veränderungen gemeinsam bewirken können. Die Strategie greift die Ergebnisse des Innenstadtdialogs sowie fachlicher Ziele, Strategien und Konzepte auf. Sie verbindet sie mit der Nutzung von Technik und Daten auf strategischer und projektorientierter Ebene. Und sie schafft im ersten Schritt Synergien und Sichtbarkeit durch Konzentration der Maßnahmen auf den Bezugsraum Innenstadt. Die Skalierbarkeit und Übertragbarkeit von Maßnahmen auf das gesamte Stadtgebiet werden mitgedacht und angestrebt.

Im Wesentlichen umfasst die Strategie (1) eine Haltung gegenüber einer zunehmend daten- und technikbasierten Stadtentwicklung, eines neuen Zusammen.Wirkens der Akteur*innen auf diesem Gebiet sowie der Schaffung von Möglichkeiten und Räumen zur Entwicklung innovativer Ideen mit dem Ziel, durch Technik und Daten und deren Vernetzung zu besseren und effizienteren Lösungen zu kommen. Die Strategie legt (2) die Grundlage für die Schaffung wesentlicher Voraussetzungen wie den Aufbau von Infrastruktur (z. B. Sensorik, Datenplattform), den Ausbau von verwaltungsinternen Strukturen und Kompetenzen sowie die Vernetzung mit externen Akteur*innen und die Entwicklung eines Innovationsmodells zur Umsetzung neuer Maßnahmen und Fortschreibung der Strategie. Und die Strategie umfasst die Beschreibung und Zielsetzung der geförderten und im Haushalt hinterlegten Projekte sowie einer modernen Kommunikation als innovativer Standort.

Diese Strategie folgt dem Anspruch, anders zu sein: Sie ist nicht DIE Digitalisierungsstrategie der Stadt Hannover, sondern greift vielmehr bestehende Strategien und Konzepte auf und bringt sie miteinander zusammen: Smart City tritt als Ermöglicherin und Katalysatorin auf die Bühne. Aus der Perspektive der Autorin Mila Arendt entsteht ein gemeinsames Projekt mit hohem Identifikationspotential weit über die Stadtverwaltung hinaus. Das erfrischend andere Design und die Reise durch zehn verschiedene Handlungsfelder bieten jeder Person Anknüpfungspunkte an eigene Projekte oder Interessen und machen Lust auf mehr.

LEBENSRAUM

Unser Lebensraum muss lebenswert sein und liebenswert! Durch intelligente Steuerungen z.B. beim Regenwassermanagement, der Grünbewässerung und der multifunktionalen Nutzung von Aufenthaltsflächen entsteht ein Mehrwert für die gesamte Stadt. Betonen wir.

VIELFALT

Wenn Vielfalt auch bedeutet aus und mit anderen Perspektiven auf die Welt zu schauen, warum glauben wir dann Recht zu haben?
Gegenseitige Akzeptanz entsteht durch einen respektvollen Umgang und ein gutes Miteinander. Hannover ist ein Ort der Vielfalt und Offenheit, des Gemeinsinns und Zusammenhalts. Es ist der Ort, an dem wir alle gerne leben. Erfahren wir.

DEMOKRATIE

#HANnovativ bedeutet auch „niemals allein“. Nur gemeinsam können wir die Zukunft gestalten. Zukunft braucht alle und ihre Fähigkeiten und Meinungen. Demokratische Partizipation, gemeinwohlorientiert wirtschaften und handeln um vielfältige Bedürfnisse und Lebensentwürfe in unserem Stadtraum zusammenzudenken, statt auszugrenzen. Leben wir.

DATA-/ TECHNOLOGIE

Daten vernetzt mit innovativen Technologien ist unsere Datalogie – eine Wortschöpfung, die Zukunft so beschreibt als wäre sie schon immer Teil unserer Vergangenheit gewesen. Irgendwie smart und sehr hannovativ. Finden wir.

LERNEN

Die Welt verändert sich ständig und wir tun es auch. Der Lernprozess hört nie auf – ein immerwährender Prozess. Lebenslanges Lernen nimmt einen immer höheren Stellenwert ein und ermöglicht es uns, in der schnelllebigen und sich immer wandelnden Gesellschaft am Puls der Zeit zu bleiben. Hannover hört nicht auf wissbegierig zu sein. Versichern wir.

GEMEINWOHL / WIRTSCHAFT

Gemeinwohlwirtschaft verbindet und stärkt unsere Stadt! Wirtschaftliches und gemeinwohlorientiertes Handeln sind kein Widerspruch. Hannovativ heißt auch etwas gemeinsam (er-) schaffen und weiterentwickeln. Wissen wir.

KULTUR

Wenn die Welt analog und digital ist, warum sollte die Kultur es dann nicht sein? Kultur für alle, immer, überall. Kultur, die unsere Stadt zu einem lebendigen Begegnungsraum macht und immer wieder die Frage aufwirft: Welche Rolle spielt Kultur in der Innenstadt der Zukunft? Zeigen wir.

MOBILIDENTITÄT

Denken wir die Mobilität neu, dann ist sie mehr als die Bewegung von A nach B. Es ist die Flexibilität und die Bereitschaft, sich und seine Identität und Mobilität immerwährend neu zu finden. Smart Projekte wie „HannoVerKehr“, „Urbane Logistik Hannover“ und „Lust aufs Fahrrad“ sind erst der Anfang. Eine Wende aber in die Zukunft gerichtet. Vergleichen wir.

ZUHAUSE

#HANnovativ ist, was einfach ist. Ein gutes Zuhause in einer anregenden und liebenswerten Stadt. Aber was macht ein gutes Zuhause aus? Es ist authentisch und einladend. Es ist für alle da. Und es erzählt seine eigene Geschichte. Das tut es. Erleben wir.

GESUNDHEIT

Gesundheit ist das Fundament. Hierauf können wir aufbauen, uns selbst entwickeln und andere unterstützen. Exzellent und innovativ. In Hannover wird Medizin auf qualitativ höchstem Niveau angeboten. Start-Ups bringen innovative Technologien, Produkte, Lösungen und Geschäftsmodelle für eine zukunftsorientierte Gesundheitsversorgung voran. Fühlen wir.

Projekte

Daten, ihre Auswertung und Interpretation sind Grundlage für politische und strategische Steuerung, eine bedarfsgerechte Stadtplanung und sozialgerechtere Stadterneuerung. Die Verknüpfung von Daten schafft Mehrwerte und bildet die Grundlage für eine Reihe spannender Projekte.

Wir verpflichten uns grundsätzlich zu datenschutzkonformen Handeln und Wahrung der Datensicherheit. Neue Anwendungen werden auf Einhaltung von Richtlinien und regulatorischen Anforderungen geprüft. Wir definieren einen klaren Rahmen der Datennutzung und -verarbeitung sowie für den internen und externen Datenfluss und Zugriff.

In unserer Innenstadt werden Visionen zu lebensnaher Realität: Neugedachte Räume und gemeinsame Gestaltung, große Herausforderungen und kluge Ideen formen ein neues, besseres Zuhause. Digitale Lösungen – intelligent vernetzt, effizient und nachhaltig – lassen uns gemeinsam neue Wege gehen. Das ist eine riesige Chance und Hannover hat sie ergriffen.

Eine smarte Stadt wird niemals „fertig“ sein. Sie ist kein Bauwerk, das eingeweiht werden kann, nachdem es genauso auf dem Papier entworfen worden ist. Smart City Hannover wird sich immer weiterentwickeln: Es werden neue Ideen generiert und Maßnahmen entwickelt, durch Beteiligung und Kooperation neue Impulse gesetzt sowie durch neue Technologien und die ausgeweitete Nutzung von Daten und Infrastrukturen innovative Möglichkeiten geschaffen. Damit die Smart City Hannover während der Umsetzungsphase und auch nach Ende des Förderzeitraums weiterwachsen kann, ist es der Anspruch von #HANnovativ (1) stetig neue Maßnahmen zu entwickeln, (2) die Maßnahmen kontinuierlich zu beobachten und zu evaluieren, (3) die Maßnahmen zu skalieren, sie also größer zu machen und sie (4) – ggf. mit Anpassungen – auf andere Orte oder Stadtteile zu übertragen sowie (5) den Prozess des Zusammen.Wirkens im Kontext von Smart City-Fragen fest in der Stadtgesellschaft zu verankern.

Ziel

Öffentliche Flächen und Räume mehr und diverser nutzen. Flächen können effektiver genutzt und Anträge effizienter gestellt und bearbeitet werden.

Herausforderungen

Bürger*innen können für verschiedene Zwecke Flächen im öffentlichen Raum zur Nutzung beantragen: für Veranstaltungen/Events, Gastronomie und Handel, Demonstrationen, Verkaufsstände, etc. . Auch wird schon heute öffentliche Fläche privatwirtschaftlich durch bspw. dem Aufstellen von Sharing-Angeboten genutzt. Je nach Nutzungszweck müssen unterschiedliche Fachbereiche der Verwaltung aufgesucht werden. Bisher erfolgt dabei die Flächensteuerung noch analog und wenig dynamisch und nicht fachbereichsübergreifend. Die Buchung von kommunalen Gebäuden und Räumen ist bislang noch nicht in einem medienbruchsfreien Prozess möglich.

Lösung

In einem ausgewählten Pilotraum soll die digitale Straße der Zukunft erprobt werden. Mithilfe von Sensorik soll die öffentliche Infrastruktur für die Bündelung von Sharing-Angeboten, Logistik, Veranstaltungen usw.  dynamisch, flexibel und adressat*innengerecht nutzbar gemacht werden. Darüber hinaus werden digitale Terminals zur Bürger*inneninformation und –interaktion etabliert. Zielstellung des Projektes ist die Inbetriebnahme einer Software, die zum einen Bürger*innen den Zugang (Antragsstellung) und Nutzung des öffentlichen Raums, Gebäudes oder Räumlichkeit vereinfacht und digital zugänglich macht. Die breite Öffentlichkeit kann ihre Buchungen dynamischer und flexibler über einen Zugang vereinfacht beantragen. Durch die kooperative Entwicklung der Eingabemaske für die Antragsstellung wird eine nutzer*innenfreundliche Bedienung entwickelt. Im Back-End sollen die Anträge automatisch an die Zuständigen Organisationseinheiten zugestellt werden, sodass sie im Fachverfahren weiterbearbeitet werden. Im Zuge der Entwicklung sollen Prozessoptimierungen in den jeweiligen Fachverfahren erreicht und Synergien gehoben werden. Zugleich wird direkt angezeigt, welche Eigenschaften (Ausstattung, Verfügbarkeit, Bedingungen, Kosten, etc.) eine Fläche oder ein Raum besitzt.

Ziel

Kultur und Geschichte verstehen, erleben und künstlerisch inszenieren, um sie für viele direkt im Stadtraum mit Hilfe des eigenen Smartphones erlebbar zu machen.

Herausforderungen

Museumsbesuche sind nicht für alle Menschen attraktiv; geschlossene Gebäude bilden Hürden; Räumliche Zusammenhänge sind nur schwer in einem abgeschlossenen Raum zu verstehen und zu erkennen; viele Kunstgegenstände sind für Kunstschaffende nicht im Originalzustand zugänglich.

Lösung

Eine App, die die Historie Hannovers im virtuellen Raum darstellt und die Stadtgeschichte mit Fotos und Objekten an ihren Originalschauplätzen für Bürger*innen zugänglich macht. Durch Augmented Reality können Museumsschätze am Ort ihrer Entstehung betrachtet werden. 3-D-Scans und Filteranwendungen werden zukünftig das Angebot ergänzen. Um die Historie der Stadt kennen zu lernen, ist kein Museumsbesuch mehr nötig. Die Stadtgeschichte wird mit Fotos und Objekten an ihren Originalschauplätzen für Bürger*innen zugänglich macht. Wer durch die Innenstadt geht, soll sich dort, wo sie oder er sich befindet, die passenden historischen Fotos und Objekte aus der Muderseumssammlung zum Standort anschauen können.Die im Projekt entwickelten Anwendungen zielen darauf ab, die Fotos und Objekte zur eigenen kreativen Aneignung zur Verfügung zu stellen. Durch den direkten Vergleich zwischen Gegenwart und Vergangenheit wird das Verständnis für Entwicklung und Wandelbarkeit der Stadt in der Bevölkerung gestreut und die Historie Hannovers greifbarer gestaltet.

Ziel

Automatische Bewässerung und Pflege städtischer Grünflächen.

Herausforderungen

Zunehmende Hitzeperioden, abnehmender Niederschlag, steigende Kosten für die Bewässerung der Grünflächen und Pflanzen in der Stadt.

Lösung

Arbeitspakete/Module:

Im Rahmen der Maßnahme Hitze.Wasser.Management soll ein modular aufgebautes sensorunterstütztes Managementsystem zur Klimawandelanpassung unter Einbezug innerstädtischer Umweltdaten aufgebaut werden. Die Maßnahme besteht aus vier Modulen (M) und einer wissenschaftlichen Begleitforschung durch die Leibniz Universität Hannover.

M1 –  Klimamessnetz:

Im Modul 1 soll die Konzipierung, der Aufbau und der Betrieb eines Klimamessnetzes im Innenstadtbereich erfolgen. Das Messnetz soll aus 38 Stationen mit jeweils 2 Sensoren bestehen. Gemessen werden Lufttemperatur, Relative Luftfeuchtigkeit, Helligkeit und Globe-Temperatur („gefühlte“ Temperatur).

M2 – Smarte Zisterne:

Das Modul 2 umfasst die Planung und den Bau einer Zisterne in Form eines Stauraumkanals unter einer Bestandsstraße im Innenstadtbereich (Prinzenstraße), in dem Niederschlagswasser sowohl von den straßenseitigen Dächern der angrenzenden Gebäude als auch das auf der Prinzenstraße anfallende Oberflächenwasser, das nicht in den geplanten Baumbeeten versickern kann, gespeichert wird. Darüber hinaus soll ein nördlich der Prinzenstraße verlaufender großer Regenwassersammelkanal an die Zisterne angeschlossen werden. Das zufließende Wasser aus diesem Regenwassersammler wird über eine Reinigungsanlage (Sedi-Pipe) gereinigt, bevor es in die Zisterne gelangt.

Für den Zu- und Ablauf der Zisterne soll eine intelligente Steuerung entwickelt werden: Durch eine Verknüpfung mit den Regenradar-Daten des Deutschen Wetterdienstes (DWD) soll eine automatische Entleerung der Zisterne vor großen Regenereignissen erfolgen, aber intelligent gesteuert immer nur soweit, wie es das prognostizierte kommende Regenereignis erfordert, um ein Optimum zwischen gespeichertem Wasser für Trockenphasen und bereitgestelltem Speichervolumen als Entlastung im Starkregenfall zu erreichen.

An die Zisterne soll eine Wassertankstelle angeschlossen werden, an der die Bewässerungsfahrzeuge der Grünflächenpflege das gespeicherte Niederschlagswasser für Bewässerungszwecke im Innenstadtbereich aufnehmen können. Darüber hinaus wird ein smartes Bewässerungssystem an die Zisterne angeschlossen (s. M3).

M3 – Smartes Bewässerungssystem: 

Im Modul 3 erfolgt die Konzipierung und der Aufbau einer über Bodenfeuchtesensoren gesteuerten automatischen Bewässerung von 11 neu zu pflanzenden Bäume in der Prinzenstraße im Abschnitt Thielenplatz bis Sophienstraße aus der smarte gesteuerten Zisterne. Dazu sollen je 4 Bodenfeuchtesensoren (SMT100) im Wurzelraum von 5 Bäumen in jeweils 30, 60 und 90 cm Tiefe installiert werden.  Die Übertragung der Sensordaten soll automatisch durch eine batteriebetriebe und drahtlose Funktechnik (NB-IoT) erfolgen.

Die Sensordaten der 5 Wächterbäume gehen als Eingangsparameter in ein Steuerungsmodell ein, das den Zeitpunkt und die Wassermenge für die bedarfsgerechte Bewässerung der 11 Bäume berechnet und die automatische Bewässerung initiiert. Über die Einstellung von Betriebszeiten erfolgt zudem eine Ressourceneinsparung aufgrund der Vermeidung von Wasserverlusten durch Verdunstung (Bewässerung außerhalb der Mittagshitze).

Die 6 neuen Bäume südlich der Sophienstraße werden konventionell über Tankfahrzeuge bewässert und dienen damit als Referenzstandorte für das Monitoring des smarten Bewässerungssystems.

M4 – Erprobung Klima.Agentenmodell:

Es soll das in der Strategiephase des Projektes #HANnovativ mit dem Kooperationspartner GEO-NET-Umweltconsulting GmbH entwickelte Klima.Agentenmodell angewendet und erprobt werden.

Das Modell ermöglicht die dynamische Erfassung der humanbioklimatischen Belastung in der Innenstadt. Über mobile, digitale Agenten, die das humanbioklimatische Feld der Innenstadt durchstreifen, können Bioklimabelastungsräume verortet werden. Als Grundlage dienen hochauflösende 3D-Modelle. Über unterschiedliche mikroskalige meteorologische Modelle (FITNAH/ASMUS, PALM) wird das thermische Empfinden einer Standardperson simuliert – hierfür sind vor allem Lufttemperatur, Luftfeuchte, Windgeschwindigkeit und thermophysiologisch wirksame Strahlung relevant. Je nach physischer Konstitution (dem persönlichen „Rucksack“ aufgrund des Alters, einer eingeschränkten Mobilität u.a.) können den Agenten dann „Lastgrenzen“ zugeordnet werden.

Über die Kopplung und Dynamisierung des thermischen Empfindens mit individuellen Bewegungsmustern repräsentativer Bevölkerungs-/Nutzergruppen (s. wissenschaftliche Begleitforschung des PhyGeo TP3) können Rückschlüsse gezogen werden, wo „Coolspots“ durch Blau-Grüne Infrastrukturmaßnahmen (sprühende Wasserelemente,  Beregnung/Spülung versiegelter Bereiche mit Wasser zur abendlichen Kühlung, oberflächige Wasserführung, Brunnen, Grünelemente) erforderlich sind. 

Über die im M1 erhobenen Sensordaten können die Modellergebnisse mit Messergebnissen verifiziert werden.

Ziel

Öffentliche Flächen und Räume mehr und diverser nutzen. Flächen können effektiver genutzt und Anträge effizienter gestellt und bearbeitet werden.

Herausforderungen

Bürger*innen können für verschiedene Zwecke Flächen im öffentlichen Raum zur Nutzung beantragen: für Veranstaltungen/Events, Gastronomie und Handel, Demonstrationen, Verkaufsstände, etc. . Auch wird schon heute öffentliche Fläche privatwirtschaftlich durch bspw. dem Aufstellen von Sharing-Angeboten genutzt. Je nach Nutzungszweck müssen unterschiedliche Fachbereiche der Verwaltung aufgesucht werden. Bisher erfolgt dabei die Flächensteuerung noch analog und wenig dynamisch und nicht fachbereichsübergreifend. Die Buchung von kommunalen Gebäuden und Räumen ist bislang noch nicht in einem medienbruchsfreien Prozess möglich.

Lösung

In einem ausgewählten Pilotraum soll die digitale Straße der Zukunft erprobt werden. Mithilfe von Sensorik soll die öffentliche Infrastruktur für die Bündelung von Sharing-Angeboten, Logistik, Veranstaltungen usw.  dynamisch, flexibel und adressat*innengerecht nutzbar gemacht werden. Darüber hinaus werden digitale Terminals zur Bürger*inneninformation und –interaktion etabliert. Zielstellung des Projektes ist die Inbetriebnahme einer Software, die zum einen Bürger*innen den Zugang (Antragsstellung) und Nutzung des öffentlichen Raums, Gebäudes oder Räumlichkeit vereinfacht und digital zugänglich macht. Die breite Öffentlichkeit kann ihre Buchungen dynamischer und flexibler über einen Zugang vereinfacht beantragen. Durch die kooperative Entwicklung der Eingabemaske für die Antragsstellung wird eine nutzer*innenfreundliche Bedienung entwickelt. Im Back-End sollen die Anträge automatisch an die Zuständigen Organisationseinheiten zugestellt werden, sodass sie im Fachverfahren weiterbearbeitet werden. Im Zuge der Entwicklung sollen Prozessoptimierungen in den jeweiligen Fachverfahren erreicht und Synergien gehoben werden. Zugleich wird direkt angezeigt, welche Eigenschaften (Ausstattung, Verfügbarkeit, Bedingungen, Kosten, etc.) eine Fläche oder ein Raum besitzt.

Ziel

Öffentliche Flächen und Räume mehr und diverser nutzen. Flächen können effektiver genutzt und Anträge effizienter gestellt und bearbeitet werden.

Herausforderungen

Bürger*innen können für verschiedene Zwecke Flächen im öffentlichen Raum zur Nutzung beantragen: für Veranstaltungen/Events, Gastronomie und Handel, Demonstrationen, Verkaufsstände, etc. . Auch wird schon heute öffentliche Fläche privatwirtschaftlich durch bspw. dem Aufstellen von Sharing-Angeboten genutzt. Je nach Nutzungszweck müssen unterschiedliche Fachbereiche der Verwaltung aufgesucht werden. Bisher erfolgt dabei die Flächensteuerung noch analog und wenig dynamisch und nicht fachbereichsübergreifend. Die Buchung von kommunalen Gebäuden und Räumen ist bislang noch nicht in einem medienbruchsfreien Prozess möglich.

Lösung

In einem ausgewählten Pilotraum soll die digitale Straße der Zukunft erprobt werden. Mithilfe von Sensorik soll die öffentliche Infrastruktur für die Bündelung von Sharing-Angeboten, Logistik, Veranstaltungen usw.  dynamisch, flexibel und adressat*innengerecht nutzbar gemacht werden. Darüber hinaus werden digitale Terminals zur Bürger*inneninformation und –interaktion etabliert. Zielstellung des Projektes ist die Inbetriebnahme einer Software, die zum einen Bürger*innen den Zugang (Antragsstellung) und Nutzung des öffentlichen Raums, Gebäudes oder Räumlichkeit vereinfacht und digital zugänglich macht. Die breite Öffentlichkeit kann ihre Buchungen dynamischer und flexibler über einen Zugang vereinfacht beantragen. Durch die kooperative Entwicklung der Eingabemaske für die Antragsstellung wird eine nutzer*innenfreundliche Bedienung entwickelt. Im Back-End sollen die Anträge automatisch an die Zuständigen Organisationseinheiten zugestellt werden, sodass sie im Fachverfahren weiterbearbeitet werden. Im Zuge der Entwicklung sollen Prozessoptimierungen in den jeweiligen Fachverfahren erreicht und Synergien gehoben werden. Zugleich wird direkt angezeigt, welche Eigenschaften (Ausstattung, Verfügbarkeit, Bedingungen, Kosten, etc.) eine Fläche oder ein Raum besitzt.

Ziel

Öffentliche Flächen und Räume mehr und diverser nutzen. Flächen können effektiver genutzt und Anträge effizienter gestellt und bearbeitet werden.

Herausforderungen

Bürger*innen können für verschiedene Zwecke Flächen im öffentlichen Raum zur Nutzung beantragen: für Veranstaltungen/Events, Gastronomie und Handel, Demonstrationen, Verkaufsstände, etc. . Auch wird schon heute öffentliche Fläche privatwirtschaftlich durch bspw. dem Aufstellen von Sharing-Angeboten genutzt. Je nach Nutzungszweck müssen unterschiedliche Fachbereiche der Verwaltung aufgesucht werden. Bisher erfolgt dabei die Flächensteuerung noch analog und wenig dynamisch und nicht fachbereichsübergreifend. Die Buchung von kommunalen Gebäuden und Räumen ist bislang noch nicht in einem medienbruchsfreien Prozess möglich.

Lösung

In einem ausgewählten Pilotraum soll die digitale Straße der Zukunft erprobt werden. Mithilfe von Sensorik soll die öffentliche Infrastruktur für die Bündelung von Sharing-Angeboten, Logistik, Veranstaltungen usw.  dynamisch, flexibel und adressat*innengerecht nutzbar gemacht werden. Darüber hinaus werden digitale Terminals zur Bürger*inneninformation und –interaktion etabliert. Zielstellung des Projektes ist die Inbetriebnahme einer Software, die zum einen Bürger*innen den Zugang (Antragsstellung) und Nutzung des öffentlichen Raums, Gebäudes oder Räumlichkeit vereinfacht und digital zugänglich macht. Die breite Öffentlichkeit kann ihre Buchungen dynamischer und flexibler über einen Zugang vereinfacht beantragen. Durch die kooperative Entwicklung der Eingabemaske für die Antragsstellung wird eine nutzer*innenfreundliche Bedienung entwickelt. Im Back-End sollen die Anträge automatisch an die Zuständigen Organisationseinheiten zugestellt werden, sodass sie im Fachverfahren weiterbearbeitet werden. Im Zuge der Entwicklung sollen Prozessoptimierungen in den jeweiligen Fachverfahren erreicht und Synergien gehoben werden. Zugleich wird direkt angezeigt, welche Eigenschaften (Ausstattung, Verfügbarkeit, Bedingungen, Kosten, etc.) eine Fläche oder ein Raum besitzt.

Ziel

Öffentliche Flächen und Räume mehr und diverser nutzen. Flächen können effektiver genutzt und Anträge effizienter gestellt und bearbeitet werden.

Herausforderungen

Bürger*innen können für verschiedene Zwecke Flächen im öffentlichen Raum zur Nutzung beantragen: für Veranstaltungen/Events, Gastronomie und Handel, Demonstrationen, Verkaufsstände, etc. . Auch wird schon heute öffentliche Fläche privatwirtschaftlich durch bspw. dem Aufstellen von Sharing-Angeboten genutzt. Je nach Nutzungszweck müssen unterschiedliche Fachbereiche der Verwaltung aufgesucht werden. Bisher erfolgt dabei die Flächensteuerung noch analog und wenig dynamisch und nicht fachbereichsübergreifend. Die Buchung von kommunalen Gebäuden und Räumen ist bislang noch nicht in einem medienbruchsfreien Prozess möglich.

Lösung

In einem ausgewählten Pilotraum soll die digitale Straße der Zukunft erprobt werden. Mithilfe von Sensorik soll die öffentliche Infrastruktur für die Bündelung von Sharing-Angeboten, Logistik, Veranstaltungen usw.  dynamisch, flexibel und adressat*innengerecht nutzbar gemacht werden. Darüber hinaus werden digitale Terminals zur Bürger*inneninformation und –interaktion etabliert. Zielstellung des Projektes ist die Inbetriebnahme einer Software, die zum einen Bürger*innen den Zugang (Antragsstellung) und Nutzung des öffentlichen Raums, Gebäudes oder Räumlichkeit vereinfacht und digital zugänglich macht. Die breite Öffentlichkeit kann ihre Buchungen dynamischer und flexibler über einen Zugang vereinfacht beantragen. Durch die kooperative Entwicklung der Eingabemaske für die Antragsstellung wird eine nutzer*innenfreundliche Bedienung entwickelt. Im Back-End sollen die Anträge automatisch an die Zuständigen Organisationseinheiten zugestellt werden, sodass sie im Fachverfahren weiterbearbeitet werden. Im Zuge der Entwicklung sollen Prozessoptimierungen in den jeweiligen Fachverfahren erreicht und Synergien gehoben werden. Zugleich wird direkt angezeigt, welche Eigenschaften (Ausstattung, Verfügbarkeit, Bedingungen, Kosten, etc.) eine Fläche oder ein Raum besitzt.

Ziel

Öffentliche Flächen und Räume mehr und diverser nutzen. Flächen können effektiver genutzt und Anträge effizienter gestellt und bearbeitet werden.

Herausforderungen

Bürger*innen können für verschiedene Zwecke Flächen im öffentlichen Raum zur Nutzung beantragen: für Veranstaltungen/Events, Gastronomie und Handel, Demonstrationen, Verkaufsstände, etc. . Auch wird schon heute öffentliche Fläche privatwirtschaftlich durch bspw. dem Aufstellen von Sharing-Angeboten genutzt. Je nach Nutzungszweck müssen unterschiedliche Fachbereiche der Verwaltung aufgesucht werden. Bisher erfolgt dabei die Flächensteuerung noch analog und wenig dynamisch und nicht fachbereichsübergreifend. Die Buchung von kommunalen Gebäuden und Räumen ist bislang noch nicht in einem medienbruchsfreien Prozess möglich.

Lösung

In einem ausgewählten Pilotraum soll die digitale Straße der Zukunft erprobt werden. Mithilfe von Sensorik soll die öffentliche Infrastruktur für die Bündelung von Sharing-Angeboten, Logistik, Veranstaltungen usw.  dynamisch, flexibel und adressat*innengerecht nutzbar gemacht werden. Darüber hinaus werden digitale Terminals zur Bürger*inneninformation und –interaktion etabliert. Zielstellung des Projektes ist die Inbetriebnahme einer Software, die zum einen Bürger*innen den Zugang (Antragsstellung) und Nutzung des öffentlichen Raums, Gebäudes oder Räumlichkeit vereinfacht und digital zugänglich macht. Die breite Öffentlichkeit kann ihre Buchungen dynamischer und flexibler über einen Zugang vereinfacht beantragen. Durch die kooperative Entwicklung der Eingabemaske für die Antragsstellung wird eine nutzer*innenfreundliche Bedienung entwickelt. Im Back-End sollen die Anträge automatisch an die Zuständigen Organisationseinheiten zugestellt werden, sodass sie im Fachverfahren weiterbearbeitet werden. Im Zuge der Entwicklung sollen Prozessoptimierungen in den jeweiligen Fachverfahren erreicht und Synergien gehoben werden. Zugleich wird direkt angezeigt, welche Eigenschaften (Ausstattung, Verfügbarkeit, Bedingungen, Kosten, etc.) eine Fläche oder ein Raum besitzt.

Ziel

Öffentliche Flächen und Räume mehr und diverser nutzen. Flächen können effektiver genutzt und Anträge effizienter gestellt und bearbeitet werden.

Herausforderungen

Bürger*innen können für verschiedene Zwecke Flächen im öffentlichen Raum zur Nutzung beantragen: für Veranstaltungen/Events, Gastronomie und Handel, Demonstrationen, Verkaufsstände, etc. . Auch wird schon heute öffentliche Fläche privatwirtschaftlich durch bspw. dem Aufstellen von Sharing-Angeboten genutzt. Je nach Nutzungszweck müssen unterschiedliche Fachbereiche der Verwaltung aufgesucht werden. Bisher erfolgt dabei die Flächensteuerung noch analog und wenig dynamisch und nicht fachbereichsübergreifend. Die Buchung von kommunalen Gebäuden und Räumen ist bislang noch nicht in einem medienbruchsfreien Prozess möglich.

Lösung

In einem ausgewählten Pilotraum soll die digitale Straße der Zukunft erprobt werden. Mithilfe von Sensorik soll die öffentliche Infrastruktur für die Bündelung von Sharing-Angeboten, Logistik, Veranstaltungen usw.  dynamisch, flexibel und adressat*innengerecht nutzbar gemacht werden. Darüber hinaus werden digitale Terminals zur Bürger*inneninformation und –interaktion etabliert. Zielstellung des Projektes ist die Inbetriebnahme einer Software, die zum einen Bürger*innen den Zugang (Antragsstellung) und Nutzung des öffentlichen Raums, Gebäudes oder Räumlichkeit vereinfacht und digital zugänglich macht. Die breite Öffentlichkeit kann ihre Buchungen dynamischer und flexibler über einen Zugang vereinfacht beantragen. Durch die kooperative Entwicklung der Eingabemaske für die Antragsstellung wird eine nutzer*innenfreundliche Bedienung entwickelt. Im Back-End sollen die Anträge automatisch an die Zuständigen Organisationseinheiten zugestellt werden, sodass sie im Fachverfahren weiterbearbeitet werden. Im Zuge der Entwicklung sollen Prozessoptimierungen in den jeweiligen Fachverfahren erreicht und Synergien gehoben werden. Zugleich wird direkt angezeigt, welche Eigenschaften (Ausstattung, Verfügbarkeit, Bedingungen, Kosten, etc.) eine Fläche oder ein Raum besitzt.

Ziel

Öffentliche Flächen und Räume mehr und diverser nutzen. Flächen können effektiver genutzt und Anträge effizienter gestellt und bearbeitet werden.

Herausforderungen

Bürger*innen können für verschiedene Zwecke Flächen im öffentlichen Raum zur Nutzung beantragen: für Veranstaltungen/Events, Gastronomie und Handel, Demonstrationen, Verkaufsstände, etc. . Auch wird schon heute öffentliche Fläche privatwirtschaftlich durch bspw. dem Aufstellen von Sharing-Angeboten genutzt. Je nach Nutzungszweck müssen unterschiedliche Fachbereiche der Verwaltung aufgesucht werden. Bisher erfolgt dabei die Flächensteuerung noch analog und wenig dynamisch und nicht fachbereichsübergreifend. Die Buchung von kommunalen Gebäuden und Räumen ist bislang noch nicht in einem medienbruchsfreien Prozess möglich.

Lösung

In einem ausgewählten Pilotraum soll die digitale Straße der Zukunft erprobt werden. Mithilfe von Sensorik soll die öffentliche Infrastruktur für die Bündelung von Sharing-Angeboten, Logistik, Veranstaltungen usw.  dynamisch, flexibel und adressat*innengerecht nutzbar gemacht werden. Darüber hinaus werden digitale Terminals zur Bürger*inneninformation und –interaktion etabliert. Zielstellung des Projektes ist die Inbetriebnahme einer Software, die zum einen Bürger*innen den Zugang (Antragsstellung) und Nutzung des öffentlichen Raums, Gebäudes oder Räumlichkeit vereinfacht und digital zugänglich macht. Die breite Öffentlichkeit kann ihre Buchungen dynamischer und flexibler über einen Zugang vereinfacht beantragen. Durch die kooperative Entwicklung der Eingabemaske für die Antragsstellung wird eine nutzer*innenfreundliche Bedienung entwickelt. Im Back-End sollen die Anträge automatisch an die Zuständigen Organisationseinheiten zugestellt werden, sodass sie im Fachverfahren weiterbearbeitet werden. Im Zuge der Entwicklung sollen Prozessoptimierungen in den jeweiligen Fachverfahren erreicht und Synergien gehoben werden. Zugleich wird direkt angezeigt, welche Eigenschaften (Ausstattung, Verfügbarkeit, Bedingungen, Kosten, etc.) eine Fläche oder ein Raum besitzt.